Wasserkraft als regenerative Energiequelle

14.02.2012 11:38 von Jutta Kruse

Dabei argumentieren Befürworter so, dass Anlagen, die nach neuesten Standards und fachgerecht gebaut seien, die Gewässer nicht belasten und diese teilweise durch den Bau von Fischaufstiegen oder durch Begleitmaßnahmen "ökologisch aufgewertet“ werden. 

Vorteile:

  • Wasser zählt zu den regenerativen Rohstoffen, d. h. es wird nicht verbraucht,
  • fossile Energieressourcen, wie Kohle, Erdöl und -gas werden geschont
  • Unabhängigkeit von konventioneller Energieträgern
  • Klimaschutz, da CO2-neutral
  • Anlageteile sind nach Ende der Betriebszeit recyclebar
  • Hochwasserschutz für Unterlieger
  • Speicherseen sind gleichzeitig Trinkwasserreservat

>> Auszug aus Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserkraft

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